Playlist Update 14. März 2021
Geschrieben am 14. März 2021 von Michel Mertens
Playlist Update
Liebe Shaketeers, ich präsentiere euch ein weiteres Playlist Update. Alle, die die letzte Show am Mittwoch nicht hören konnten, mögen das jetzt tun. Die wichtige Info vorab. Die Show zum Blog Post pausiert erstmal mindestens bis Mai, da sich in meinem privaten wie auch beruflichen Umfeld so einiges ändert und ich den Fokus auch auf die Zukunft von Shake!FM legen möchte und muss. Weitere Details hört ihr in der Show.
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Trotzdem müsst ihr nicht auf Infos zu neuer Musik bei uns verzichten, denn ich lasse mir das Schreiben nicht nehmen und liefere euch hier eine neue Übersicht.
Viel Spaß!
Thandi Phoenix – Count Me Out
Die Australierin aus Sydney steht schon länger auf unser Liste und deswegen hört sie mit einigen Songs schon länger bei uns im Programm. Ihr musikalische Ausrichtung ist soulful und sie hat bisher einige Genres ausprobiert. Ob House, Dance oder Drum & Bass. Dieses Mal belebt sie den 2-Step Sound. Produziert wurde der Track von Milan Ring, einer australischen Neo-Soul Sängerin.
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Silvertwins Of Funk feat. M-Rock – Sunday Funk [Opolopo Remix]
Funk, Disco und Boogie aus Schweden? Das ist seit Jahren keine Ausnahme mehr.
Shiny, glittering funk, with a twist of Boogie, Disco and in presence of the P.
Silvertwins Of Funk
Die Silvertwins sind das Produzententeam um Fredrik „Fronkpac“ Jahn und Mattias „The Guitarman“ Adolfsson aus Göteborg. Unterstützung erhalten sie vom „FunkGiant“ Mr Emrik M-Rock Larsson. Die Musiker haben 2017 den Funk für sich neu entdeckt.
Zu Ihren Idolen gehören die klassischen Bands, aber auch moderne Bands wie Cool Million und der Produzent und Remixer Opolopo zählen dazu. Der Mann, dessen Produktionen und Remix immer und überall zu erkennen sind, hat vor Jahren Stockholm zu seiner Heimat auserkoren. So ist es kein Wunder, dass er die „Remix Dutys“ erhalten hat.
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Phife Dawg feat. Busta Rhymes & Redman – Nutshell Pt. 2
Am 22. März jährt sich der Todestag des Five Footer zum fünften Mal und die 5 ist wohl auch prädestiniert dafür sein letztes und finales Solo-Album posthum zu veröffentlichen.
Bereits wenige Tage nach seinem Tod in 2016 erschien der erste Teil von „Nutshell“ und sollte Geschmack auf eine EP machen, die aber nicht erschien. Ein Album befand sich angeblich in Produktion und der Projektname war „Muttymorphosis“. 2017 erschien mit „Wanna Dance“ eine Single mit den Gast-Features Dwele und Mike City.
Nun schreiben wir 2021, Nutshell hat einen Teil 2 bekommen und an Bord sind enge Buddys von Malik. Die Single ist eine Vorabveröffentlichung seines Albums „Forever“. Die Tracks 1 wie auch 2 basieren auf einem Beat, der von J Dilla produziert wurde.
Da Phifes Todestag am 22. März ist, wage ich vorherzusagen, dass sein Album paar Tage davor oder danach nun endlich erscheinen wird.
Sein Erbe bleibt auf ewig den Musikfans erhalten!
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Incognito – Feel The Real [Micky More & Andy Tee Classic Radio Edit]
Das italienische Label Groove Culture hat sich über die Jahre einen Spitzenplatz im Soulful House Bereich erarbeitet. Das beweisen die Veröffentlichungen mit zahlreichen wichtigen Namen der Szene. Das Label und die Firma drumherum werden von den DJs und Produzenten DJ Micky More & DJ Andy Tee geführt.
Wer sich einen Namen gemacht hat, der hat auch irgendwann andere Möglichkeiten und kann dann höchst offiziell bei Bluey anklopfen und ihm eine Remix-Kollaboration anbieten. So ähnlich ist es sicherlich in diesem Fall abgelaufen. „Feel The Real“ basiert ursprünglich auf dem gleichnamigen instrumentalen Song aus 1978 von dem Londoner David Bendeth.
Vor ein paar Jahren hatte Incognito diese Nummer gecovert und das ganze Material für den Remix von Micky More und Andy Tee stammt aus dieser Session. Ein Novum bei diesem Release sind die frischaufgesetzten Gesangsspuren und Lyrics von Imaani. Die britische Sängerin ist seit Jahren in der House und Soulszene fest verankert und auch bekannt.
Das Ergebnis ist ein wirklich großartiges Soulful House Update.
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The Pocket Queen feat. Ryck Jane – We Came To Move
Die Lady mit den Drum Sticks hatte ich bisher nicht auf der Pfanne. Ab sofort ändert sich das. Taylor Gordon hat in den Staaten einen begnadeten Ruf als Rhythmusklopperin. Mit zwei Jahren hat sie schon an einem Kinderschlagzeug experimentiert, mit sieben spielte sie bereits im Kirchenchor. Sie hat u.a. für Michelle Williams, Beyoncé und Fifth Harmony das Schlagzeug getrommelt. Dank Social Media und zahlreicher YouTube Videos hat sie weitere Kreise ziehen können.
Mit „We Came To Move“ überrascht sie uns mit einer extrem energiegeladenen Produktion, die keiner suchte, umso überraschender hat sie uns im Team ins Soul Beat Herz getroffen. Was für eine Nummer.
Zur Unterstützung hat sie sich die Rapperin Ryck Jane aus L.A. geschnappt, die auch noch die Trompete beherrscht. Fertig ist ein Song, den heutzutage in dieser Qualität kaum einer noch raushaut. Schon jetzt ist die Nummer unser „Favourite of the year“.
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